19.09.2019 – Via Ferrata Ivano Dibona

Glück muss der Mensch haben. Zum Überstundenabbau hatten wir uns ein verlängertes Wochenende rausgesucht und sind Donnerstag bis Sonntag nach Cortina d’Ampezzo gefahren, in der Hoffnung, dort schönes Wetter zu finden. Was soll ich sagen, besser hätten wir es nicht treffen können! Sonne, stabiles Hochdruckwetter, kaum Leute und eine nette, kleine B&B-Unterkunft. In den 4 Tagen haben wir gut 5500hm und 60km erwandert und erklettert und konnten dabei viele tolle Eindrücke sammeln.

Los ging es am Donnerstag mit der längsten und anstrengendsten Tour, der Via Ferrata Ivano Dibona im Monte Cristallo Massiv. Ursprünglich konnte man mit einer Bahn hinauf zum Refugio G. Lorenzi fahren und von dort den Klettersteig hinabsteigen.
Nachdem die Bahn nicht mehr fährt, haben wir uns für die Aufstiegsvariante von Ospitale aus über den Klettersteig und die Abfahrt durch die Schuttreiße Grava di Staunies entschieden. Eine sehr lange und fordernde Tour, die einen dafür mit wunderschöner Aussicht und vielen historischen Hinterlassenschaften entschädigt.

Die ausführliche Tourenbeschreibung findet ihr hier: klick mich

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