Kurzweilige, aussichtsreiche und immer noch wenig besuchte Tour über den Osterfeuerkopf und Ölrain auf den Hirschkopf. Lediglich im Übergang auf dem Kamm zwischen Osterfeuerkopf und Ölrain empfiehlt sich etwas Trittsicherheit und Schwindelfreiheit. Der zweite Teil des Abstiegs zieht sich etwas auf der langweiligen Forststraße. Ausführliche Beschreibung und Bilder wie immer hier