14.03.2017 – Manuel Antonio Nationalpark

Erste Nacht in der „grünen Hölle“ überstanden. Wir befinden uns im Tiefland, an der Pazifikküste von Costa Rica, Nähe Quepos. Nachts ist es heiß und schwül und tagsüber fast unerträglich, außer man ist im Pool oder in der Hängematte.
Vor dem Vergnügen stand heute aber noch ein Besuch im weltberühmten, aber ziemlich touristischen Manuel Antonio Nationalpark. Neben verschiedenen Affen, Leguanen, Faultieren, Vögel, Spinnen und anderem Getier, lassen sich hier auch Menschen bestens beobachten 🙂 . Die meisten dieser wenig scheuen und lauten Gattung ziehen recht unmotiviert über die gut ausgebauten Wege und lassen sich lieber an einem der vielen Strände von der Sonne grillen, als die Vielfalt der Natur zu genießen.
Achtlos lassen sie ihre Nahrungsbeutel am Strand zurück, um sich in die Wellen zu stürzen, markieren ihr Revier mit breiten, bunten Tüchern und beobachten sich gegenseitig eher misstrauisch.
Selbst in den eher abgelegenen Teilen des Parks kann man viele von ihnen auf der Pirsch, mit Kameras und Handys bewaffnet, beobachten, wie sie sich gegenseitig versuchen den Besten Platz für ein Foto streitig zu machen.

Nachmittags gab es dann zur Erholung noch eine Runde im Pool, etwas Abhängen in der Hängematte und eine gut gekühlte Wassermelone.

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