21.02.2016 – Heimgarten und Rauheck

Charakter:
Technisch einfache, aber konditionell etwas fordernde Tour, da sowohl Auf- als auch Abstieg verhältnismäßig steil sind.

Anfahrt:
Autobahn München-Garmisch bis Ausfahrt Murnau. Weiter Richtung Murnau und im weiteren Verlauf links nach Ohlstadt abbiegen. In Ohlstadt am Wanderparkplatz Heimgartenstraße (ganz am Ende der Straße) das Fahrzeug abstellen.

Aufstieg:
Vom Parkplatz gehen wir hinunter an die Kaltwasserlaine, überqueren sie und folgen ihr flussaufwärts zu den Wasserfällen. An diesen vorbei und nach der letzten Brücke rechts hinauf in Richtung Heimgarten (ausgeschildert).
Bald treffen wir auf einen Forstweg, auf den wir rechts einschwenken und ihm weiter folgen. Am Abzweiger „Veste“ kann man einen kleinen Abstecher zur Ruine Schaumberg machen und den Blick über Ohlstadt und das Murnauer Moos genießen (zum weiteren Aufstieg, wieder zurück hierher).
Nach ein paar Serpentinen gelangen wir an einen Wegweiser, der uns zum Heimgarten links hinauf schicken will. Wir gehen aber gerade aus, am kleinen Wasserkraftwerk vorbei und dann links den steilen Pfad hinauf und bleiben nun immer am Ufer der Kaltwasserlaine, bis wir wieder auf einen Forstweg treffen. Hier halten wir uns rechts, überqueren den Bach und steigen hinauf zur unbewirtschafteten Bärenfleck-Hütte.
Im weiteren Verlauf wird der Weg langsam steiler und führt uns zur Notflanke des Kamms zwischen Rauheck und Heimgarten. Am Feichtel geht es im Zickzack steil hinauf auf selbigen. Oben angekommen genießen wir die Aussicht und halten uns dann links in Richtung Heimgarten, immer auf dem Kamm entlang. Kurz nach dem nächsten Wegweiser steigen wir links hinauf und erwandern uns über den Gipfelaufbau das Gipfelkreuz.

Abstieg:
Vom Gipfel geht es hinunter zur Hütte und dann rechts zurück zum Aufstiegsweg. Diesem folgen wir bis zum Abzweiger am Feichtl und wandern weiter geradeaus, immer am Kamm entlang hinüber zum Rauheck.
Vom Gipfelkreuz geht es nun immer leicht bergab den Grat entlang, bis wir das vierte Gipfelkreuz erreichen und ein Wegweiser uns nach links hinunter zur Wank-Hütte schickt. Ab der Hütte geht es nun recht steil am Schwabwassergraben hinab in Richtung Ohlstadt. Wir kreuzen zweimal einen Forstweg und schwenken am Ende auf diesen ein.
An der Waldgrenze überqueren wir den Greiter Bach (Schranke) und halten uns dann rechts in Richtung Kriegerdenkmal (leicht bergauf). Am Ende des Forstweges geht es durch ein Viehgatter und wieder hinab zur Kaltwasserlaine und zu unserem Aufstiegsweg. Am Bach geht es hinab zum Parkplatz.

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